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Traditionelles Onboarding: Wenn ineffiziente Prozesse das Wachstum bremsen

Jede Neueinstellung ist eine Investition. Doch allzu häufig wiederholen Unternehmen dabei zeitaufwändige, manuelle Abläufe: Grundlagenschulungen, das Erklären von Prozessen, Übergabe von Unterlagen, unstrukturierte Begleitung. Das Ergebnis? Lange Einarbeitungszeiten, gebundene Ressourcen – und ein uneinheitliches Erlebnis für neue Mitarbeitende.

Die Schwächen des klassischen Onboarding

Herkömmliche Onboarding-Prozesse bergen zahlreiche Risiken und Probleme:

  • Hoher Wiederholungsaufwand: HR und Führungskräfte leisten bei jedem Einstieg denselben Einsatz
  • Inkonsequente Umsetzung: Die Einarbeitung variiert je nach Person und Abteilung
  • Unvollständigkeit: Relevante Dokumente oder Informationen geraten leicht in Vergessenheit
  • Geringe Nachvollziehbarkeit: Fortschritte lassen sich kaum systematisch verfolgen oder bewerten.

LMS: Der Schlüssel zu einem schnellen, einheitlichen und wirksamen Onboarding

Ein Learning Management System wie Learn365 von Microsoft kann den gesamten Einarbeitungsprozess neu denken – strukturiert, skalierbar, entlastend.

Das bringt ein LMS konkret:

  • Standardisierte Inhalte: Alle neuen Mitarbeitenden durchlaufen denselben Lernpfad – mit aktuellen Materialien, abgestimmt auf Unternehmenskultur und Ziele.
  • Automatisierte Abläufe: Kurszuweisungen, Erinnerungen und Fortschrittskontrollen erfolgen automatisch – das entlastet HR und spart Zeit.
  • Jederzeit verfügbar und flexibel: Alle Inhalte sind online abrufbar – unabhängig von Ort und Zeit. Neue Kolleg*innen lernen im eigenen Tempo.
  • Klare Auswertungen: HR und Führungskräfte haben jederzeit Überblick über den Fortschritt – und erkennen, wo es hakt.
  • Motivierendes Lernerlebnis: Videos, Quiz, Gamification und Microlearning sorgen für Abwechslung – und machen das Onboarding nachhaltig und einprägsam.

Das Ergebnis: Mehr Zeit für das, was wirklich zählt

Mit einem LMS wird Onboarding nicht zur operativen Last, sondern zum strategischen Hebel.
HR-Teams gewinnen Freiraum für persönliche Begleitung, Dialog und kulturelle Integration – während die Technik sich um Inhalte und Abläufe kümmert.

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